heute ging es in den Krüger Nationalpark.
Wir wurden um kurz vor 5 Uhr Ortszeit geweckt und um 6:00 Uhr bestiegen wir die Jeeps.
Nach einer kurzen Fahrt ging es über das Haupttor rein in den Krüger Nationalpark.
Bereits nach ein paar knapp einem Kilometer gab es eine Minischlange an Autos die wild auf der Straße standen.
Einer hatte wohl etwas gesehen und nach einiger Zeit erschien eine Gepardin auf einer Anhöhe auf der Suche nach Beute.
Ein paar Kilometer weiter begrüßte uns die erste von unzähligen Impalla-Gruppen am Straßenrand. Manches Jungtier war nach Aussage unseres sehr fachkundigen Fahrers Gottfried maximimal 2 Tage alt, wie gut das die Gepardin in einiger Entfernung unterwegs war.
Im Laufe der kommenden Stunden begegneten wir unzähligen Tieren,hier nur mal eine exemplarische Auswahl.
Es gab einige Begegnungen mit Elefanten, teils aus der Ferne.....
teils aus der Nähe, nach dem 2. Bild bog der Elefant dann aber wieder von der Straße ab.
hier noch ein paar Eindrücke von anderen Elefanten.
Kleiner Tipp: Bilder anklicken und Texte unter den Bildern anschauen. ;-)
Nach einem leckeren Mittagessen......
Käfer gab es keine, auch keine Blätter von Bäumen, zumindest für uns, ging es weiter in der Gras- und Baumsavannen des Krüger Nationalparks weiter......
mit der Suche nach Impalas, Zebras,....
Dann meinte Gottfried unser Fahrer, dass wenn wir wollen, könnten wir versuchen die Löwen zu finden, aber natürlich gibt es keine Garantie.
Alle im Auto waren sich einig, ja, dass riskieren wir.
Gesagt getan, wir fuhren einige Zeit und Gottfried tauschte sich per Funk mit anderen Fahrern aus. Schließlich war die Suche von Erfolg gekrönt.
Ein Löwenmännchen und sein Weibchen lagen Faul rum. Eine Gruppe Impalas grast seelenruhig ein paar Meter entfernt. Ein Zeichen dafür, dass die Löwen bereits gefressen hatten.
Einen guten Kilometer entfernt fanden wir dann noch eine Gruppe Jungtiere, wahrscheinlich der Wurf des letzten Jahres.
Dann wurde es aber auch Zeit sich auf den Weg zurück ins Camp zu machen.
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